KIFF 2.0
KIFF 2.0
KIFF 2.0 – ein neues Zuhause für Kultur in Aarau
Aktuelles
Nach Jahren des Entwerfens, Planens und auch Politisierens war es am 28. Juni, um 11:00 Uhr endlich soweit: Mit einem gemeinsamen Spatenstich von Vertreter:innen des KIFF, der Stadt Aarau, dem Kanton Aargau und der AKB wurde die Bauphase für das neue Kultur- und Konzerthaus eingeläutet. Nach einer Bauphase von etwas mehr als 2 Jahren, soll das neue KIFF Ende 2026 eröffnet werden.
Es ist amtlich: Das neue KIFF darf gebaut werden. Nachdem die 30-tägige Beschwerdefrist ungenutzt verstrichen ist, steht dem Auffahren der Bagger rechtlich nichts mehr im Weg. Und auch finanziell nicht, denn nach den erfolgreich durchgeführten ersten Submissionsrunden konnte die Teuerung praktisch vollständig aufgefangen werden. Heisst: Wir dürfen, wir können, wir werden unser neues, vielseitiges Zuhause für Popkultur im Mittelland bauen und beginnen damit noch vor den Sommerferien.
«THE KIFF MUST GO ON», unter diesem Titel lancierte das KIFF am 2. November seine grosse Crowdfunding-Kampagne mit dem Ziel, innert 40 Tagen eine halbe Million für sein Neubauprojekt zu sammeln. Nun ist klar: «The KIFF will go on», das KIFF wird weitergehen, denn das Aarauer Kultur- und Konzerthaus hat dieses Ziel deutlich übertroffen. Noch 2,5 %…
4% fehlen noch für die vollständige Projektfinanzierung. Rund die Hälfte davon, 500’000 Franken, will das KIFF bis am 10. Dezember mittels Crowdfunding sammeln. Dafür gibts exklusive Belohnungen, vom KIFF-Shirt über einen Abend voller „Kultur & Kulinarik“ bis hin zum lebenslangen KIFFForever-Pass.
Es wird handfest: Das Baugesuch ist eingereicht und spätestens ab Mitte April werden Bauprofile die Dimensionen des zukünftigen Zentrum für Popkultur anzeigen. Organisatorisch haben wir uns derweil für die anstehende Realisierungsphase mit reichlich neuem Know-How verstärkt.
Nach Stadtrat und Einwohnerrat hat sich am 27. November auch die Aarauer Stimmbevölkerung deutlich für die finanzielle Unterstützung des Neubauprojekts ausgesprochen. Der Verein KIFF hat damit 94% der budgetierten Kosten für das neue Kulturzentrum in der Telli beisammen.
Für die EVP ist das KIFF ein „fester Bestandteil der Kulturszene in Aarau“ und habe „viele Menschen aus der Region nachhaltig geprägt“. Das KIFF 2.0 „ermöglicht die Weiterentwicklung“. Auch Pro Aarau findet: „Das KIFF ist aus Aarau nicht weg zu denken“. Dementsprechend als „alternativlos“ erklärt Pro Aarau-Einwohnerrat Fabio Mazzara die Zustimmung in seiner lesenswerten, mit Erinnerungen angereicherten Kolumne in der Aargauer Zeitung.
Sowohl die SP Aarau als auch die Die Mitte haben ihre Parolen für die städtischen Abstimmungen am 27. November gefasst. Beide Ortsparteien sprechen sich dabei überzeugt für ein JA zum städtischen Investitionskredit aus. Auf Die Mitte macht das Projekt einen „ausgereiften und guten Eindruck“. Für die SP erhält Aarau damit „ein einzigartiges Zentrum für Populärkultur„.
Am 27. November stimmt Aarau über die städtische Unterstützung des KIFF-Neubaus ab. An ihrer Mitgliederversammlung hat die FDP Aarau nun einstimmig die Ja-Parole dazu beschlossen. Wir freuen uns, dass auch die FDP den Nutzen des KIFF und die Notwendigkeit eines Neubaus sieht und danken für die Unterstützung.
Am Montag, 22.08., stimmte der Aarauer Einwohnerrat dem vom Stadtrat beantragten Verpflichtungskredit zur Unterstützung des KIFF-Neubaus zu. Das Resultat von 40 Ja- zu 7 Nein-Stimmen zeigt die breite Abstützung des KIFF in Aarau
Der Aargauer Regierungsrat sieht das KIFF 2.0 als einen “kulturellen Erlebnis-, Begegnungs- und Austauschort für die ganze Bevölkerung” und unterstützt das Neubauprojekt mit 10’000’000.- Franken. Zusammen mit bereits zugesicherten Beiträgen ist damit rund die Hälfte der Gesamtkosten beisammen.
Konzerte für 50 bis 1000 Besucher:innen, Radio Kanal K als Mieter, eine Kulturbeiz mit Terrasse und Hof, die bereits am Mittag geöffnet hat. Nachdem die Pläne für das neue KIFF im vergangenen Jahr erneut mit dem Ziel einer Kostensenkung überarbeitet wurden, liegt nun das definitive Bauprojekt vor. Der Stadtrat Aarau empfiehlt dem Einwohnerrat, das Kulturhaus in der Telli mit zusätzlich neun Millionen Franken und einem zinslosen Darlehen von bis zu drei Millionen Franken zu unterstützen.
Trotz andauernder Corona-Pandemie, welche die Kulturbranche hart trifft, nimmt das Neubauprojekt KIFF 2.0 Fahrt auf. Als Hauptsponsorin konnte die Aargauische Kantonalbank für das Projekt gewonnen werden.
Seit im September 2019 der Architekturwettbewerb für das Neubauprojekt KIFF 2.0 erfolgreich abgeschlossen werden konnte, hat sich einiges getan. Dies trotz Coronakrise, welche die Veranstaltungs-und Kulturbranche hart trifft. Nachdem klar wurde, welche Version des Neubauprojektes weiterverfolgt wird, wurde der Projektierungskredit bei der öffentlichen Hand beantragt und es können erste Aussagen zu den Gesamtprojektkostengemacht werden.
Im Jahresbericht ist unter anderem zusammengefasst, wie sich das Neubauprojekt KIFF 2.0 im vergangenen Jahr entwickelt hat.
Interview mit Nadia Zanchi zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den laufenden Betrieb und die Zukunft
Am Open Club Day wird man sich auch über das Neubauprojekt KIFF 2.0 informieren können
Das L-förmige Gebäude schafft einen Aussenhof, der sowohl Erschliessungs- und Anlieferungszone als auch Platz für Begegnung und Austausch der Benutzergruppen wie auch der Besucher*innen ist. Dieser kann auf verschiedenste Arten bespielt werden: Von kleinen Kultur und Kunstveranstaltungen über Flohmärkte bis hin zu Kinderspielnachmittagen ist alles möglich. Das neue KIFF bietet so nicht nur für Konzertbesucher*innen sondern als öffentlicher Stadtraum auch für AnwohnerInnen einen Mehrwert.
Im September 2019 konnte der Architekturwettbewerb für das Neubauprojekt KIFF 2.0 erfolgreich abgeschlossen werden. Gewonnen hat das Architekturbüro Enzmann Fischer Partner AG mit dem Projekt „Live on Stage“. Das neue KIFF umfasst weiterhin zwei Veranstaltungsräume, zudem einen flexibel bespielbaren Innenhof und Kulturproduktionsräume in Form von Ateliers, Bandräumen und Arbeitsplätzen für das Aargauer Kulturschaffen.
Der öffentlich ausgeschriebene Architekturwettbewerb für das Neubauprojekt KIFF 2.0 konnte im September 2019 erfolgreich abgeschlossen werden. Den Wettbewerb gewann Enzmann Fischer Partner AG mit dem Projekt „Live on Stage“.
Alle elf eingereichten Wettbewerbsprojekte sowie der Jurybericht werden im Rahmen einer öffentlichen Werkschau vom 15. – 17. Oktober im KIFF Aarau ausgestellt sein.
Gestern war die Deadline zu Abgabe der Projektvorschläge für das Neubauprojekt KIFF 2.0. Die elf Teams, die von der Fachjury für die Teilnahme am anonymen Architekturwettbewerb bestimmt wurden, hatten 4 Monate Zeit, ihre Projektbeiträge auszuarbeiten und zu visualisieren. Die Fachjury wird in den nächsten Wochen entscheiden, welches Team gewonnen hat. Die elf Wettbewerbsprojekte können Mitte Oktober im KIFF im Rahmen einer öffentlichen Ausstellung besichtigt werden.
Zur Unterstützung bei der Mittelbeschaffung für das Neubauprojekt KIFF 2.0 wurde eine neue Stelle geschaffen: Per Okober 2019 wird Jil Heyer das Stiftungsfundraising für den Neubau KIFF 2.0 übernehmen. Die Zürcherin war zuletzt als HR-Managern tätig und bringt bereits Erfahrung in der Kulturarbeit und im Fundraising mit.
Auf die Architekturwettbewerbsausschreibung für das Neubauprojekt KIFF 2.0 vom 11. Februar 2019 sind 106 gültige Bewerbungen aus der ganzen Schweiz und den umliegenden europäischen Ländern eingegangen. Das grosse Interesse hat die Veranstalter gefreut. Zahlreiche sehr gut qualifizierte Büros haben sich u.a. mit ihren Referenzprojekten auf hohem Niveau beworben.
Das Raumprogramm für den über Neubau in der Aarauer Telli ist erstellt. Wenn alles rund läuft, kann das neue KIFF im Herbst 2023 eröffnet werden.
Der Aargauer Regierungsrat genehmigt 220’000 Franken aus dem Swisslos-Fonds für die Projektierung des KiFF-Neubaus. Das neue Gebäude wird auf dem Kunath-Areal entstehen.
Wir freuen uns sehr, dass wir für die Stadt Aarau «einer der wichtigsten Kulturveranstalter» sind und auf ihre Unterstützung zählen dürfen.
Meilenstein für das KiFF Aarau: Georg Kunath von der Immotelli AG stellt dem KiFF eine Parzelle für einen Neubau zur Verfügung. Diese Absichtserklärung wurde diese Woche unterschrieben. Es ist der Startschuss für das KiFF 2.0.
Ein KiFF-Neubau auf dem Kunath-Areal sollte grund­sätzlich möglich sein. Diesen Schluss lässt eine Medien­mitteilung zu, welche die Interessen­gemeinschaft «KIFF – Kultur in der Futterfabrik» im Anschluss an ihre 26. ordentliche General­versammlung veröffentlicht hat.
Die Aargauer Zeitung interessierte sich auch für unsere Zukunft. Hier gibt es den spannenden Artikel dazu.
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Impressum & Kontakt
Kontakt
KIFF Kultur in der Futterfabrik
Tellistrasse 118
5000 Aarau
+41 (0)62 824 06 50
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Projektteam:
- Manuel Egger
Projektleitung Bau - Daniel Kissling, daniel.kissling@kiff.ch
Projektleitung Betrieb, Kommunikation - Jil Heyer, jil.heyer@kiff.ch
Projektmitarbeit Fundraising & Campaigning - Kathrin Häseli, kathrin.haeseli@kiff.ch
Kommunikation
Präsidentin Verein KIFF Kultur in der Futterfabrik:
- Gisela Roth, vorstand@kiff.ch
Steuergruppe:
- Beat Stierlin
Leitung Steuergruppe - Gisela Roth
Präsidentin Verein KIFF - Dorette Kaufmann
Vorstand Verein KIFF - Daniel Kissling
Co-GL KIFF - Simon Kaufmann
Co-GL KIFF - Susanne Klaus
Einwohnerrätin - Ivo Speck,
Anwalt (Baurecht) - Erich Niklaus
Bauherrenberatung
Baukommission/Kerngruppe:
- Manuel Egger
Projektleitung Bau - Johnny Gisin
Vorstand Verein KIFF - Daniel Kissling
Projektleitung Betrieb - Gregor Lüscher
Vorstand Verein KIFF - Thomas Meyenberg
- Erich Niklaus
Bauherrenberatung - Severin Stirnemann
- Shibo Tschäppeler
- Viviane Wagner
Planer
Architekten
Enzmann Fischer Partner AG
Baumanagement
ffbk Architekten AG
Bauingenieur
HKP Heyer Kaufman Partner
HLK
EKP Edwin Keller + Partner AG
Elektro
Schaefer Partner AG
Bauphysik
G+P Grolimund + Partner AG
Bau- und Raumakustik
WSD Walter Storyk Design Group
Landschaftsarchitekt
Skala Landschaft Stadt Raum GmbH
Geologie
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Brandschutzplaner
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Gastroplaner
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